Best defined as Cosmopolitan Kurdesque, Adir Jan is
a melting pot of Mid-Easterranean sounds and rhythms,
progressively combined with traditional, progressive pop,
rock and psychedelic harmonies. Songs in Zaza, Kurmanjî,
Turkish and other languages intensify Adir Jan’s sweet
but spicy voice and compositions.
Singer-songwriter Adir Jan’s lyrics revolve mostly around gay love
and passion, pleasure and pain, but also highlight social issues,
such as war, homophobia and racism. His message is clear:
universal love!
Adirjam has ranked in the “Top 20 Indie Artists in Middle
Eastern Music” since December 2014. Covered on VICE.com
as “The new faces of Kurdish art rock”, Adir Jan plays at
Berlin hotspots all over town, from Südblock to the legendary
concert hall Huxley’s Neue Welt, from university campus gigs
to open-air summer festivals such as the Fusion Festival.
Since 2019 his first album "Leyla" is published by Trikont and Bgst Records and made its way quickly into the Transglobal World Music Charts.
„ A breath taking debut! Bard culture meets rock music and the complex beauty of Kurdish dance rhythms. Songs that have to be sung. Medicin against toxic masculinity. This is poetical and political music at the same time which has the power to meet a huge audience.” – Deutschlandfunk Kultur
"Adir Jan’s „Leyla", published by the Trikont label in Munich, is definetely one of the most important world music albums of the year.“ - Bayerischer Rundfunk
“The singer’s voice is vibrating between love and pain. And then the band takes off, floating and grooving through a space of resonance where everything becomes possible, even cosmic sex.“ - Süddeutsche Zeitung
Adir Jan sprengt Grenzen und schlägt Brücken: zwischen Abendland und Morgenland, zwischen Geschlechtern, zwischen Herzen und Seelen. Mit seinem Cosmopolitan Kurdesque trifft er einen Nerv der Zeit, in der die Beziehungen zwischen Universellem und Traditionellem eine immer wichtigere Rolle spielen. Dabei geht es um die musikalische und transkulturelle Verarbeitung von Themen wie schwule und universelle Liebe, Homophobie, Krieg, Kolonialismus und mehr – gestützt auf Poesie aus schwul-migrantischer Perspektive.
Damit leistet der Berliner Singer-Songwriter Adir Jan revolutionäre Pionierarbeit, denn niemand vorher hat je über solche Themen in Sprachen wie Zaza, das Kurmancî-Kurdische und das Türkei-Türkische geschrieben. Hier wird nicht über Betroffene geschrieben und gesungen – es ist die eigene Stimme, die zu Wort kommt.
Dazu verwendet er musikalisch u.a. Motive aus Traditional (mediterran sowie aus dem Nahen und Mittleren Osten), internationalem Rock und Pop, eigenem Indie und Psychedelic. Dabei entsteht ein einzigartig intensiver, treibend-ekstatischer, bittersüß-scharfer, bisweilen melancholisch-schwerer Sound. Immer getragen von Adir Jans Charakter-Stimme, die auch seinem Rock-und Popsound eine 'traditionelle' Klangfarbe draufsetzen kann.
Eine weitere Facette kommt hinzu, wenn der Berliner Barde die Bühne in akustischer Besetzung betritt: Hartes wird weich, Psychedelisches verträumt, sein Aufschrei intim.
2019 erschien sein Debüt-Album "Leyla" bei Trikont und Bgst Records und fand seinen Weg rasch in die Transglobal World Music Charts.
Adir Jan wirkt: Das Publikum, das er mit seiner Musik erreicht, ist ein kosmopolitisches. Und seine Botschaft ist klar, einfach und verbindend: Universelle Liebe und Widerstand gegen unterschiedlichste Formen der Unterdrückung.
"Ein atemberaubendes Debüt… Bardenkultur trifft Rock und die komplexe Schönheit kurdischer Tanzrhythmen. Lieder die gesungen werden müssen. Medizin gegen toxische Männlichkeit. Das ist poetische und politische Musik, die das Zeug hat ein großes Publiukum zu erreichen. Das Album Leyla. Unbedingt anhören!" Deutschlandfunk Tonart
"Gäbe es dieses Album nicht, eine bessere Zukunft wäre 2019 weiter entfernt, als man ertragen könnte." Süddeutsche Zeitung
„Die Band Adirjam gehört zu den angesagtesten Berliner Art Rock Bands. Ihre Musik und Party-Reihe „Zembîl“ im Südblock ist ein Aufruf gegen Homophobie und Rassismus und für freie Liebe.“ TAZ
""Leyla" von Adir Jan, erschienen beim Münchner Trikont-Label, ist sicher eines der wichtigsten Weltmusikalben des Jahres." Bayerischer Rundfunk
"Dieser Stilmix ist für die Türkei nicht neu, doch in Verbindung mit Tekins Texten ergibt „Leyla“ etwas Besonderes – eine Kreuzberger Pionierleistung." Tagesspiegel